MONIKA GREIVE

Telefon: 02594/860626
Mobil: 0157/70354036
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

ICH MÖCHTE MICH KURZ VORSTELLEN

Willkommen bei den kleinen Strolchen!!!
Mein Name ist Monika Greive, ich bin im Juni 1977 geboren und seit 1999 mit meinem Mann Frank verheiratet. Ich habe vier eigene Kinder, 2 Mädchen und 2 Jungen (Zwillinge).

Wir wohnen mitten in der Innenstadt von Dülmen und haben trotzdem ein sehr ruhiges Heim mit insgesamt 130 Quadratmetern Wohnfläche.
   
Ein kleiner Garten ist vorhanden, der für alle ein großes Glück ist und von den Tageskindern und
mir viel genutzt wird.
Unser Garten ist ausgestattet mit Schaukel, Rutsche, Sandkasten, Trampolin, Wippe, Bobbycars, Hüpfpferden und zu den Jahreszeiten passenden Spielgeräten.
Die Wohnung lädt mit viel Platz zum toben und spielen ein.
 
Wohnungsumgebung
Obwohl wir in der Innenstadt wohnen, liegt unsere Wohnung sehr ruhig in einer Spielstraße.
Unser Garten ist durch ein Gartentor abgegrenzt und liegt hinter dem Haus.
Dies ermöglicht mir ein entspanntes Spiel mit den Tageskindern und lässt ihnen viel Freiraum in ihrer Entwicklung.
 
Der Vorpark ist zu Fuß mit den Kindern in 5 Minuten zu erreichen, hier sind auch zwei Spielplätze vorhanden auf denen wir uns häufig mit anderen Tagesmüttern und deren Tageskindern treffen.
Hier singen, spielen und toben wir, was das Zeug hält.
   
In 15 Minuten hat man mit dem Kinderwagen oder meinem großen Lastenfahrrad (passend für 6 Kinder) den Wildpark von Dülmen erreicht. In diesem kann man wunderschön spazieren gehen, klettern, toben und viele Tiere wie z.B. Rehe, Enten und Vögel beobachten. Mindestens einmal in der Woche sind wir hier und genießen die Freiheit und die Spiel- und Entfaltungsmöglichkeiten die uns der Wald bietet. Dies ist unabhängig von der Jahreszeit, denn im Winter kann man hier sogar im Schnee vom Vogelsberg herunter rodeln.
 

Pädagogische Arbeit mit den Kindern
Je nach Jahreszeit und anstehender Festlichkeit ( wie z.B. Weihnachten, Ostern, Skt. Martin,
Nikolaus) gestalte ich mit den Kindern altersgerechte Bastelarbeiten und Bilder. Außerdem backen
wir sehr gerne gemeinsam.   
Die Kinder erhalten bei den Bastel- und Backarbeiten jede notwendige Hilfe von mir. Aber ich
versuche ihnen zu vermitteln, dass sie vieles schon selbst können und auch ausprobieren sollen.
Nach dem Motto:
„Hilf mir es selbst zu tun“.   
Es macht mir besonders viel Spaß mit den Kindern passende Lieder zu singen, die uns auf die
Jahreszeiten, Feste usw. einstimmen. Durch das Erlernen von Liedern wird die Sprache und auch
die Körperwahrnehmung deutlich gefördert.   
Mit den ganz jungen Tageskindern mache ich gerne Fingerspiele (wie z.B. Zehn kleine
Zappelmänner, Das ist der Daumen etc.) und Spiele mit den Füßen (wie z.B. Himpel und Pimpel
heißen meine Füsse). Dies unterstützt die Körperwahrnehmung und die geistige Entwicklung der
Kinder.   
In unserem Garten können wir viele Bewegungs- und Ballspiele machen. Auch der Sandkasten, die
Schaukel und die Rutsche laden ein, die eigenen Fähigkeiten auszuprobieren und
weiterzuentwickeln.   
Im Sommer steht uns ein Planschbecken zur Verfügung, welches von den Kindern ausgiebig genutzt
werden kann.
Natürlich stehe ich den Kindern bei allen Aktivitäten unterstützend und helfend zur Seite.   
 
Rituale
Rituale helfen den Kindern die zeitlichen Abläufe einzuordnen und geben ihnen Struktur und
Sicherheit in ihrem Leben.   
Bei uns geht es morgens schon los:   
– ein Spruch vor dem Essen (z.B. „Piep, piep, piep wir haben uns alle lieb, piep, piep, piep guten Appetit“).
– ein Begrüssungslied, wenn alle Kinder angekommen sind und ein Abschiedslied, bevor die ersten Kinder abgeholt werden.
– nach dem Mittagessen werden die Zähne geputzt (Hoch und runter, hin und her.....)
– kurz bevor die Eltern kommen, singen wir ein Aufräumlied.
– Vor dem Einschlafen und nach dem Mittagessen lesen wir gerne noch ein Buch oder singen
ein Lied.
Jeden Morgen gibt es bei uns einen Obstteller, den wir meistens gemeinsam vorbereiten.  
  
Pädagogische Arbeitsprojekte:   
 
1. Frühenglisch
Meine eigenen Kinder nahmen seit ihrem 3. Lebensjahr an einer Frühenglischgruppe teil, in der sehr viel gesungen und getanzt wurde. Bereits nach kurzer Zeit begannen sie englische Lieder zu singen, konnten bis zehn auf Englisch zählen, Körperteile benennen und Tiere erkennen. Dieses Konzept habe ich für meine Arbeit übernommen. Wenn die Kinder sich in
der deutschen Sprache sicherer fühlen und schon vieles verstehen und auch sprechen können, beginne ich mit diesem Projekt. Dann singen wir englische Kinderlieder und Reime. Dies gibt den Kindern die Möglichkeit mit Spaß und ohne Druck in die englische Sprache einzutauchen.
 
2. Spielgruppe
Fast jeden Dienstag findet von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr eine Spielgruppe statt, die von unserem Netzwerk gegründet wurde. Wir treffen uns mit unseren Tageskindern in der „Neuen Spinnerei“ um gemeinsam zu singen und zu spielen. Dies bietet den Kindern die Möglichkeit sich in einer größeren Gruppe zu bewegen und schon einen kleinen Einblick in den Kindergartenalltag zu bekommen. Ausserdem besteht hier die Möglichkeit für die Kinder Kontakt zu anderen Tagesmüttern zu bekommen. Dies ist besonders von Vorteil, wenn eine Krankheits- oder Urlaubsvertretung notwendig werden sollte. Eine liebevolle Tagesmutter steht sogar nur für diesen Fall bereit, sie ist jedes Mal in der Spielgruppe zugegen und kennt alle Kinder der Tagesmütter.
 
3. „Ich kann kochen“
Die meisten Tageskinder bleiben zwei Jahre in meiner Betreuung, deshalb ist es mir möglich mit den Kindern nach ihrem zweiten Geburtstag einen gesunden Kinderkochkurs zu absolvieren. Die Kinder lernen Gerichte herzustellen und dadurch Lebensmittel zu schätzen. Sie können am Ende des Kochkurses Gemüse und Obst schneiden und kennen den Unterschied zwischen verschiedenen Lebensmitteln. Sie verstehen, dass Hygiene wichtig ist und das man aufeinander Rücksicht nehmen muss, da nicht alle gleichzeitig am Küchentisch arbeiten können.   

Mein Weg zum Traumberuf: „Tagesmutter“!
Das es mir viel Spaß macht mit Kindern zu arbeiten stellte ich schon sehr früh fest. Bereits mit 13 Jahren habe ich eine Physiotherapeutin bei der Hypotherapie (Reittherapie) mit Kindern unterstützt. Dies habe ich bis zum Beginn meiner Ausbildung als Arzthelferin mit 16 Jahren weitergeführt. Nach dieser Ausbildung schloss ich noch eine Ausbildung zur medizinisch technischen Assistentin (MTLA) an.
Danach habe ich zwei Jahre in meinem Beruf gearbeitet und wurde 2001 zum ersten Mal Mutter.   
2003 habe ich bereits den Grundkurs zur Tagesmutter abgeschlossen und arbeitete anschließend als Kinderfrau in einem Haushalt mit zwei Kindern, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Nach der Geburt meiner zweiten Tochter arbeitete ich wieder für 3 Jahre als MTLA. 2007 kündigten sich dann bei uns noch einmal Zwillinge an und ich kann nun auf Erfahrungen, die ich mit meinen vier eigenen Kindern (und mittlerweile fast 50 Tageskindern) gemacht habe zurückgreifen. Nachdem meine Söhne im Jahr 2010 im Kindergarten und meine Töchter in der Schule waren, hatte ich morgens wieder frei und diese Freizeit galt es jetzt mit der wundervollen Tätigkeit „Tagesmutter“ zu füllen. Meine Aufbaukurse schloss ich im Dezember 2010 erfolgreich ab.

 Jedes Jahr absolviere ich weitere Fortbildungen in den unterschiedlichsten Fachbereichen (z.B. frühkindliche Sprachentwicklung, Waldpädagogik, ADHS etc.)   
Die Auffrischung meines „Erste Hilfe Kurses“ mindestens alle 2 Jahre ist für mich selbstverständlich.   
 
Dokumentation
Für jedes Tageskind wird von mir ein Dokumentationsordner angelegt, in welchem die Entwicklung des Kindes mit Fotos und kurzen Texten dargestellt wird. Außerdem werden hier kleine Kunstwerke ihres Kindes gesammelt. Dieser Ordner umfasst viele fantastische Momente und ist eine schöne Erinnerung an die Zeit bei den : „Kleinen Strolchen!“
 
Eingewöhnungszeit
Ich wünsche mir eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern meiner Tageskinder. Dies möchte ich unterstützen, indem wir eine möglichst etspannte und fröhliche Eingewöhnungszeit erleben. Hierbei sind viel Geduld und Zeit ganz wichtig. Aus diesem Grund starte ich möglichst früh mit der Eingewöhnung. Die Erfahrung hat gezeigt, dass alle beteiligten Personen dann viel zufriedener in den Alltag starten können.
Selbstvertändlich ist die Dauer der Eingwöhnungszeit immer vom jeweiligen Kind abhängig, denn
zum Glück sind alle Kinder anders im Charakter und ihrer individuellen Entwicklung.   
 
Öffnungszeiten
Meine Öffnungszeiten sind von Montags bis Donnerstags von 5:00 Uhr bis 19:00Uhr (Darüber hinaus ist eine Betreuung nach einer individuellen Absprache auch möglich). Innerhalb dieser Zeite können sie die Betreuungsstunden für ihr Kind relativ flexibel gestalten. Allerdings gilt eine Ruhezeit von 12:30 Uhr bis 14:30 Uhr in welcher weder Kinder gebracht noch abgeholt werden können.   
 
Wichtig:
Ab August 2025 biete ich nur noch Randzeitbetreuung an, das heißt: Betreuungszeiten von 05:00 Uhr bis 08:00 Uhr. Individuelle Absprachen sind allerdings auch hier möglich. Ihr Kind kann von mir zum Kindergarten oder zur Schule gebracht werden. Da in der Kindertagespflege deutlich mehr Flexibilität als im Kindergarten herrscht, ist es häufiger möglich auch im Laufe des Jahres eine Betreuung zu beginnen. Hier sind Sie nicht immer an den Wechsel im August gebunden.
Am besten rufen Sie kurz an und fragen nach, ob ein Betreuungsplatz zur Verfügung steht.
   
 
Die bürokratischen Dinge laufen schon seit Jahren in enger Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst katholischer Frauen und dem Jugendamt Dülmen.   
 
Viele weiter Informationen über meine Kindertagespflegestelle würde ich Ihnen gerne persönlich geben. Nehmen sie Kontakt mit mir auf.   
 
Wenn Sie sich die Frage stellen: „Tagesmutter ist das die richtige Wahl?“, dann kommen sie doch einfach ganz unverbindlich vorbei und schauen sich um. Vielleicht hilft Ihnen dies bei Ihrer Entscheidung.   
 
Ich würde mich freuen Sie bei mir begrüßen zu dürfen!